So, Freunde! Dem Nächsten, der mich mitleidig anlächelt, wenn ich von meinem Strickhobby erzähle, knalle ich das hier vor den Latz:
10 GRÜNDE, WARUM STRICKEN GESUND IST!
(gefunden bei Antihamsterrad)
- Stricken baut Stress ab.
Dr. Herbert Benson von der Medical School in Harvard hat festgestellt, dass das Stricken beruhigt und Stress abbaut. Ähnlich wie beim Beten, bei Yoga oder beim Meditieren können die Gedanken beim Stricken abschweifen. Die Mischung aus rhythmischen Bewegungen, monotonen Abläufen und dem Klappern der Nadeln hat eine Wirkung, die mit der eines Mantras vergleichbar ist. Bei einer Meditation besteht jedoch die Gefahr, dass das freie Laufenlassen der Gedanken Depressionen auslöst. Beim Stricken besteht dieses Risiko nicht. Denn während die Gedanken umherschweifen können, ist der Verstand mit der Strickarbeit beschäftigt. - Stricken macht glücklich.
In den USA raten Ärzte schwerkranken Patienten immer wieder dazu, zu Wolle und Stricknadeln zu greifen. Das Stricken lenkt ab, beschäftigt und hilft so dabei, die schwere Zeit zu überstehen. Ist eine Strickarbeit fertig gestellt, schüttet das Gehirn als Belohnung außerdem jede Menge Glückshormone aus. In psychologischen Studien wurde aber nicht nur festgestellt, dass Menschen, die sich Handarbeiten widmen, glücklicher sind. Stattdessen hilft das Stricken auch dabei, sich Aufgaben zu stellen, sich klare Ziele zu setzen und diese Ziele konsequent zu verfolgen. - Stricken ist Training für beide Gehirnhälften.
Beim Stricken werden beide Hirnhälften in Anspruch genommen. So muss die eine Hirnhälfte die Bewegungen der Hände steuern und koordinieren. Gleichzeitig ist die andere Hirnhälfte in Sachen Konzentrationsfähigkeit, logisches Denkvermögen und Vorstellungskraft gefragt. Allein schon beim Lesen einer Strickanleitung musst Du Dir schließlich ein Bild davon machen können, was ungefähr auf Dich zukommt. Und wie Dein fertiges Werk wohl aussehen wird. Ganz nebenbei trainiert das Stricken auch die mathematischen Fähigkeiten. Immerhin gilt es auszurechnen, wie viel Wolle Du brauchst, wie viele Maschen Du anschlagen und wie viele Reihen Du stricken musst. - Stricken hilft bei Schlafproblemen.
Beim Stricken sinken der Blutdruck und der Puls. Zudem entspannt das Stricken und hilft dabei, den Stress und die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen. Beim Stricken kannst Du abschalten. Dies wiederum wirkt sich günstig aus, wenn Du Probleme beim Ein- und Durchschlafen hast. - Stricken trainiert die Fingermuskulatur.
Das Zusammenspiel beider Hände und die Bewegungen der Finger sind ein gutes Training für die Hand- und Fingermuskulatur und damit auch für die Feinmotorik. Sogar bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke (wie etwa bei Rheuma) oder bei Nervenschädigungen kann das Stricken eine ideale Therapie sein. Deshalb wird inzwischen auch im Rahmen der Ergotherapie immer häufiger gestrickt. Wichtig ist aber, das Trainingsprogramm auf die Beschwerden anzupassen, es mit dem Pensum nicht zu übertreiben und regelmäßige Pausen zu machen. - Stricken steigert die Gedächtnisleistung.
An der Universität Cardiff wurde eine Studie zum Thema Stricken und Gedächtnis durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die Probanten bereits vorhandenes Wissen besser abrufen konnten, wenn sie gleichzeitig strickten. Um Neues zu lernen, eignet sich das Stricken als begleitende Tätigkeit hingegen eher nicht. Aber wenn gestrickt und gleichzeitig Gelerntes abgefragt wird, gelangt das Wissen ins Langzeitgedächtnis und wird dort abgespeichert. Insofern kann das Stricken zu einem besseren Erinnerungsvermögen und einer gesteigerten Gedächtnisfähigkeit beitragen. - Stricken fördert Kreativität und Individualität.
Beim Stricken wirst Du in vielen Fällen Strickanleitungen nacharbeiten. Doch obwohl Du nach Vorgabe strickst, fertigst Du individuelle Einzelstücke an. Schließlich ist das Stricken eine Handarbeit und jedes handgestrickte Stück entsteht so nur ein einziges Mal. Gleichzeitig ermöglicht Dir das Stricken, Deine eigenen Ideen umzusetzen. Selbst wenn Du nur eine andere Wolle verwendest oder ein anderes Muster strickst, hast Du schon Deine eigene Kreation angefertigt. Im Laufe der Zeit wirst Du Strickanleitungen dann ohnehin nur als Anregung verstehen und nach Deinen Vorstellungen abwandeln. Durch Deine Strickarbeiten unterstreichst Du zudem Deine Persönlichkeit. Immerhin trägst Du keine Kleidungsstücke und Accessoires von der Stange, die sich jeder kaufen kann. - Stricken trainiert das Durchhaltevermögen.
Es dauert immer seine Zeit, bis eine Strickarbeit fertig gestellt ist. Manchmal sind es zwar nur ein paar Stunden und Dein Werk ist beendet. Manchmal werkelst Du aber wochenlang an einer Strickarbeit. Allerdings sind gerade größere und aufwändigere Strickstücke ein ideales Training für das Durchhaltevermögen. Denn statt mittendrin oder kurz vor dem Ziel aufzugeben, arbeitest Du tapfer weiter – und wirst am Ende mit einer chicen Strickarbeit belohnt. Dies wiederum wird Dich motivieren und ein Gefühl von Stolz und Zufriedenheit hervorrufen. Schließlich hältst Du etwas in den Händen, das Du ganz persönlich geschaffen hast. - Stricken fördert das Konzentrationsvermögen.
Beim Stricken führst Du zwar recht monotone Bewegungen aus und mit etwas Übung musst nicht mehr darüber nachdenken, wie die jeweiligen Maschen gestrickt werden. Stattdessen strickst Du mehr oder weniger automatisch. Trotzdem musst Du Dich konzentrieren. Dies gilt vor allem dann, wenn Du schwierigere Muster strickst oder Motive in Deine Strickarbeit einarbeitest. Auch Zu- und Abnahmen, das Aufnehmen und Abketten der Maschen oder das Zusammennähen von Strickstücken erfordert Aufmerksamkeit. Deshalb ist das Stricken eine sehr gute Übung für Deine Konzentrationsfähigkeit. - Stricken stärkt das Selbstvertrauen und das Gefühl, dazuzugehören.
Wenn Du eine Strickarbeit abgeschlossen hast, wirst Du zu Recht glücklich und stolz sein. Gleichzeitig wächst auch Dein Selbstvertrauen, denn Du hast ein Ziel erreicht und eine Aufgabe erfolgreich gemeistert.
Das Stricken selbst ist eine Tätigkeit, die Du alleine machst. Doch trotzdem ist das Stricken auch ein kommunikatives Hobby. So wirst Du Dich vielleicht in einem Onlineforum mit Gleichgesinnten austauschen oder Dir dort Tipps und Infos holen. Möglicherweise gibt es an Deinem Wohnort eine Handarbeitsgruppe oder ein Strickcafé, wo Du Dich regelmäßig mit anderen Strickern treffen und in geselliger Runde an Deinen Strickstücken arbeiten kannst.
Noch mehr Gründe? Her damit, und Kampf den Zweiflern!
Und als weitergehende Argumentationshilfe, wenn das nunmehr einsichtige Gegenüber das Stricken an sich nicht mehr in Frage stellt, empfehle ich 37 FANTASTISCHE Argumente, um ständig Wolle zu kaufen, die man nicht braucht!! 🙂
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wow,
jetzt is es officiell!
Was ich schon immer als meine Meditation betitelt habe, wird hier in Studien belegt.
Mich gibt es seitdem ich Kind war fast nur strickend. Sogar als ich das Abitur nachholte erlaubten mir einige LehrerInnen beim Unteriricht zu stricken…
Danke für die Liste an Dich Bastelschaf und meine LehrerInnen
Liebe Grüße
Susanne
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Bin bald 80 Jahre und stricke mit Leidenschaft hab manchmal 3 Sachen in Arbeit es entspannt und machtglücklich
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Liebe Helga, da kann ich dir nur zustimmen! Viel Freude weiterhin beim Stricken!
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Hat dies auf uschindler.de rebloggt und kommentierte:
Dem kann ich nur voll zu stimmen! Außerdem arbeiten wur mit schönen weichen Materialien…
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Ich kann zwar nicht Stricken aber da ich gerne häkel kann ich mir total gut vorstellen das, das Stimmt. Vieles finde ich trifft beim häkeln auch zu 🙂
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Ja ich denke auch, das ist total übertragbar… 🙂 Liebe Grüße!
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einen Punkt habe ich noch, und da kann ich voll zustimmen. Ich bin seit Jahren chronischer Schmerzpatient. Und ich stricke täglich, viele Stunden, und ich komme aus dem Kreis der Schmerzen. Ich denke oft nicht mehr daran. Aber, wenn ich abends aufhöre, da sind sie wieder da.
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Das ist doch mal ein guter Beweis! 🙂 Schön, dass das Stricken dir so hilft! Liebe Grüße, Bastelschaf
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Ich stricke seit meinem 15.Lebensjahr ( oder auch schon früher ? ) . Ich kann mich an Strickrunden mit meiner Cousine erinnern, strickend über den Schulhof gelaufen sind wir auch und im Geschichtsunterricht, als viel zuhören gefragt war, strickten wir ebenfalls. Ich bin jetzt 47 und nach einer verdammt langen Pause stricke ich wieder. Ich wußte gar nicht wie sehr es mir gefehlt hat.
Danke für den Post.
Liebe Grüße
die Sammlerin
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Sehr gerne! Liebe Grüße 🙂
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Wer nach diesem Appell nicht ohne Verzögerung anfängt zu stricken ist einfach nicht zu retten. (oder häkelt bereits 😉 )
Danke für diesen tollen Post!
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hat mir so gut gefallen, dass ich diesen blogeintrag auf http://www.leekay.de verlinkt habe – danke für diesen unterhaltsamen eintrag
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Gern geschehen! 😊
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Hat dies auf Traeumelinchens – Diamanten Blog rebloggt und kommentierte:
Das stricken gesund ist, wusste ich ja schon länger, mir selbst hat es in ner Krise auch sehr geholfen und nur so nebenbei striche ich jetzt seit 26 Jahren und es macht mir immer noch Freude. LG Konny
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Rebloggt…
Das stricken gesund ist, wusste ich ja schon länger, mir selbst hat es in ner Krise auch sehr geholfen und nur so nebenbei striche ich jetzt seit 26 Jahren und es macht mir immer noch Freude. LG Konny
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Super! Ich wusste das ja schon immer 😉
Nur über den letzten Satz bei Punkt 5 müssten wir nochmal diskutieren.
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich deinen Blogbeitrag verlinke?
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Ach, das bezieht sich nur auf angeschlagene Problemfälle, denke ich… 😉 Klar, Verlinkung ist prima!
Liebe Grüße
Conny
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burnoutprophylaxe pur… bei mir kommt dann noch dazu dass ich mir um wollnachschub keine Gedanken machen muss… ich spinne und färbe meine wolle nämlich selbst….- was auch meditieren pur ist- der ganze körper ist in Bewegung dabei.
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Oh da hätte ich ja auch mal Lust zu… ist bestimmt zeit- und platzaufwendig, oder?
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1. Stricken baut Stress ab.
1.1 Einfach nur falsch ! Gerade bei Anfängern ist die erhebliche Gefahr gegeben, daß durch andauernde Erfolglosigkeit Stress aufgebaut wird, weil Erfolgserlebnisse ausbleiben. Dieser Effekt ist auch vom Beten, Yoga und Meditieren seit Langem bekannt. Und wenn rhythmische Bewegungen und monotone Abläufe dem Stressabbau förderlich sind, so eignet sich die Kopulation, zumindest unter Paaren, die mehr als 20 Jahre verheiratet sind, wahrscheinlich erheblich mehr zum Stessabbau, als Stricken.
2. Stricken macht glücklich.
2.1 Was bei der Handarbeit glücklich macht, ist lediglich die Aussicht auf den Moment, wenn die Arbeit eingestellt werden kann. Stricken bildet da keine Ausnahme !
3. Stricken ist Training für beide Gehirnhälften.
3.1 Der einzige Grund, weshalb Stricken beide Gehirnhälften trainiert, ist der, dass jede der beiden intensiv damit beschäftigt ist, herauszufinden, warum man überhaupt damit begonnen hat !
4. Stricken hilft bei Schlafproblemen.
4.1 Stimmt ! Stricken hilft in erheblichem Maße bei Schlafproblemen, denn ein Problem ist nur dann ein Problem, wenn es als solches aufgefaßt wird ! Wer ein Mal versucht hat, zu stricken, weiß, was Probleme sind und wird erleichtert feststellen, daß seine Schwierigkeiten, des nächtens erholsamen Schlaf zu finden, demgegenüber verblassen – Problem gelöst !
5. Stricken trainiert die Fingermuskulatur.
5.1 Stimmt auch ! Wer nur ein einziges Mal nach auch nur einer halben Stunde Strickversuch versucht hat, seine Finger wieder physiologisch zu bewegen, weiß, daß nur noch ein mehrtägiges Training der Fingermuskulatur und -gelenke zur Wiederherstellung der im Laufe von unzähligen Jahrtausenden Evolution erworbenen Fähigkeiten der menschlichen Hand führen kann !
6. Stricken steigert die Gedächtnisleistung.
6.1 Erstaunlicherweise stimmt auch diese Behauptung ! Wer strickt, kann sich scheinbar urplötzlich wieder an all die guten, sinnvollen und/oder angenehmen Dinge erinnern, mit denen er früher seine freie Zeit verbrachte !
7. Stricken fördert Kreativität und Individualität.
7.1 …stimmt schon wieder ! Nur strickende Mitmenschen finden die skurilsten und absonderlichsten Begründungen dafür, warum sie dieser Beschäftigung nachgehen, um den Hohn und Spott ihrer normalen Mitmenschen zu erwidern !
8. Stricken trainiert das Durchhaltevermögen.
8.1 Stimmt bedingt ! Man wird genug Durchhaltevermögen entwickeln, die fertigen (maschinell gefertigten) Strickwaren im überregionalen Bekleidungsgroß- und -einzelhandel zu finden, um diese dann den mitleidig lächelnden normalen Menschen als eigene Werke zu präsentieren, damit man sich die Schmach des Versagens erspart !
9. Stricken fördert das Konzentrationsvermögen.
9.1 In der Tat, vermögen Stricker sich massiv zu konzentrieren – keiner derzeit bekannten lebenden oder toten Spezies gelingt bzw. gelang es, sich durch Verkrampfung auf ein kleineres Volumen zu verdichten, als aktive Stricker dies vermögen !
10. Stricken stärkt das Selbstvertrauen und das Gefühl, dazuzugehören.
10.1 Ist es wirklich erstebenswert, Selbstvertrauen damit zu begründen, etwas bis zum Eintritt bleibender psychischer Schäden durchgehalten zu haben und stolz darauf zu sein, nun zur Gruppe der anonymen Stricker zu gehören ?
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Ok, Stricken magst du wohl nicht sehr… 😉 DEIN Hobby ist dann was?
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das ist witzig – wenn auch recht negativ
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Durchs Stricken habe ich gelernt, geduldig Probleme zu lösen…..wie zum Beispiel verhedderte Wolle zu entkutzeln, Laufmaschen aufzusammeln, aufribbeln und neu stricken, um Fehler zu beheben… Und dabei dann die Ruhe bewahren und das Zeug nicht in die Ecke schmeißen. 😉
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Toll! Langsam können wir die Liste auf 20 Gründe erweitern! 😀
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Stricken hilft gegen Wechseljahrsbeschwerden. Frau kommt zur Ruhe, legt die Getriebenheit und innere Unruhe ab. Allerdings bewegt sich Frau weniger.
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Ergibt das jetzt zusammengerechnet mehr Vor- oder Nachteile? 😉
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also grundsätzlich stimme ich dem ganzen absolut zu. ich kann aber leider nicht alles bestätigen. z.b. den besseren schlaf bekomme ich nicht. schon gar nicht, wenn ich weiß wieviel angefangenes und noch nicht angefangenes so auf mich wartet …
zum anderen habe ich immer wieder starke gelenkschmerzen im daumen – leider, liegt aber garantiert nur an mir …
die Petition aber, zum krankenkassenzuschlag, die unterschreib ich als erste! 😉
liebe grüsse
d.
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Wie cool! Genau der richtige Beitrag für mich, „stricken lernen“ steht auf meiner Liste für 2015 und der Anfang war schon mal einfacher als ich gedacht hätte 🙂 Danke für die zusätzliche Motivation!!
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Ha, ha, ha! Liebes Bastelschaf, du hast mir den Tag verschönt! Ich glaube ich muss das Strickzeug wieder mal hervorkramen…
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JAAA – Stricken mach GLÜCKLICH!!! 🙂
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Stricken bzw. Handarbeiten allgemein ist ein gutes Mittel, um sich das Rauchen abzugewöhnen. Die Hände sind beschäftigt und der Kopf denkt nicht ständig an die nächste Zigarette sondern an 2rz, 1U, 3r, 1U… 😉
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Auch nicht schlecht!!! Die Krankenkassen sollten einen Strickzuschuss zahlen! 😀 lg
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Ja—ja…ja!
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Toll – SO klingt Begeisterung! 😉
Liebe Grüße!
Conny
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Ja, ich bin auch eine Strickbegeisterte. Habe das Handarbeiten im letzten Jahr wiederentdeckt und festgestellt, wie gut es mir tut. Es ist meditativ, beruhigend, erdend und man wirkt im Sinne von Wirksamkeit. Sich selbst als wirksam zu erleben, stärkt das Selbstwertgefühl und ist beglückend. Und wo kann man das sichtbar besser, als wenn man etwas strickt, häkelt, bastelt, stickt oder…..und das Teil dann auch tatsächlich wachsend in den Händen hält? Jedenfalls habe ich seit letztem Sommer fast in jeder freien Minute – wenn ich nicht gerade schreibe – Strick-oder Häkelnadeln in der Hand.
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Kenn ich – diesen Suchteffekt… Na ja, billiger und gesünder als Drogen UND man hinterher was Neues zum Anziehen 😀
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Wunderbare WORTE.
Lg Katja
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Stricken hilft dabei, die Wollberge in den eigenen 4 Wänden abzubauen und ermöglicht somit ein gefahrfreies Bewegen.
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Wobei die Wollberge natürlich andersherum eine super Polsterung an Ecken und Kanten sind, gegen die man sonst laufen würde. Insofern ist der Wollabbau nur für Fortgeschrittene Wohnungsbeweger zu empfehlen!!!
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